Freitag, 28. Februar 2014

Umbau am Mair am Ort

Bei uns herrscht noch totaler Kaos! Aber es geht so langsam weiter…wir freuen uns schon auf den Frühling…..um viele pfotige Vierbeiner und Zweibeiner bei uns zu haben! 


Der Boden ist schon drinnen und die Heizkörper auch!!! Die Tischler sind bereits seit einigen Tagen fest am Möbel Montieren und wenn nichts dazwischen kommt, dann werde ich spätestens in ein paar Tagen wieder Neuigkeiten zeigen können.

Man sieht aber jetzt schon, dass der Frühstücksraum so richtig hell wird und dass das Buffet endlich so viel Platz bekommt, wie ich es schon seit langem wollte!

Unser Hundehotel Mair am Ort in Dorf Tirol wird endlich neu und frisch aussehen, damit sich auch alle haarigen und nicht haarigen Freunde bei uns wohlfühlen können und einen einzigartigen Urlaub im Meraner Land verbringen mögen! Es folgen einige Bilder vom Umbau…





Mittwoch, 19. Februar 2014

Schmerzerkennung beim Hund III

Tierphysiotherapeutin Kristin Geyer, bekannte Seminarleiterin bei uns im Hundehotel Mair am Ort in Dorf Tirol, hat uns beim letzten Blogeintrag über die Schmerzerkennung beim Hund mal kurz die Anatomie des Hundes aufgezeigt. Somit können wir mal von Grund auf verstehen, welche Funktionen welcher Teil des Hundekörpers übernimmt. Nun möchten wir hier ein bisschen mehr in die Tiefe reingehen und wir wenden uns explizit dem Thema Schmerz beim Hund zu. 

Nach einer kurzen Einführung was Schmerz bedeutet, zeigen wir auch anhand von Fotos welche Fehlstellungen der Hund haben könnte, und welche Schmerzen diese verursachen. All diese Infos können Sie dann auch bei einer Buchung beim Hundeseminar „Fit und gesund – ein Hundeleben lang“ mit Kristin Geyer im Hundehotel Mair am Ort vom 7. bis 14. Juni 2014 direkt erhalten.

 2 Schmerzerkennung beim Hund

2.1 Schmerz - was ist das?
• Definition: unangenehmes Sinnes-und Gefühlserlebnis, das mit tatsächlichen und/oder möglichen Gewebeschäden verbunden ist.
• Akutschmerz: Schadenfrühwarnsystem des Körpers. Er hat die Aufgabe, das Tier auf potentielle schädigende Reize aufmerksam zu machen. Es soll dazu veranlasst werden, die schmerzauslösende Ursache zu beseitigen, sich aus dem Gefahrenbereich zu entfernen oder die Gliedmaße so schonen. Die Schmerzen sind meist von kurzer Dauer (weniger Sekunden bis Tage)
• Chronischer Schmerz: hat seine physiologische Funktion verloren. Er ist durch seine Verselbstständigung zur Erkrankung geworden. Die Lebensqualität ist erheblich eingeschränkt. Man spricht von chronischem Schmerz, wenn er länger als 3 Monate besteht. Er kann so quälend sein, dass es zur Verkrüppelung der Persönlichkeit des Individuums kommen kann.

 2.1.1 Körpereigene Schmerzdämpfung 

• Endorphinausschüttung =körpereigenes Morphium  als Reaktion auf einen starken Schmerz, kann der Organismus Schmerz wirksam ausschalten und das Tier für einen begrenzten Zeitraum handlungsfähig halten
 • Gate Control System  durch die Stimulation dicker, schnellleitender Nervenfasern, kommt es zu einer Hemmung der dünnen, langsamen leitenden nozizeptiven Nervenfasern (Fasern, die den Schmerz zum Gehirn leiten). Der Reiz der über die schnellleitenden Fasern kommt schließt die Eingangspforte zum Gehirn, so dass der Schmerzreiz nicht zum Gehirn vordringen kann (Reiben der Haut nachdem man sich gestoßen hat)

 2.2 Wie erkenne ich dass mein Hund Schmerzen hat?

 • Akutschmerz:
 o meist leichter zu erkennen als der chronische
o tritt plötzlich auf
o betroffene Körperregion wird heftig bearbeitet(Belecken, Benagen, Beißen, Kratzen) oder geschont (Gliedmaßen)
o Hund versucht sich menschlicher Berührung im Schmerzgebiet zu entziehen
o Hunde liegen oft auf der betroffenen Seite  Schmerzlinderung durch fixierte Position (Frakturen oder Luxationen)

• Chronische Schmerzen o Beurteilung schon deutlich schwieriger
o Auch hier wird die betroffene Gliedmaße geschont  je nach Schmerzgrad oft allerdings für den Besitzer fast nicht wahrnehmbar
o Patienten suchen manchmal den Druck durch Berührung an der schmerzhaften Stelle

 2.2.1 Veränderungen in der Haltung 



2.2.2 Betrachtung von der Seite

• Steht der Hund mit einem aufgezogenen Rücken da (Kamel-oder Karpfenrücken) deutet das auf schmerzhafte Prozesse im Rücken
• Belastet der Hund im Stand alle vier Pfoten gleichmäßig (an Spreizung der Zehen zu erkennen) oder entlastet er grundsätzlich immer dieselbe Pfote, sobald er steht?
• Die Lotlinie wird an den Vordergliedmaßen vom oberen Schulterrand aus gefällt und sollte den Boden in der Pfotenmitte berühren.
• Berührt die Lotlinie vor der Pfote den Boden steht der Hund rückständig, d.h.er stellt seine Vorderbeine zu weit unter den Körper  das sieht man häufig bei Hunden, die Probleme in der Hinterhand haben und versuchen mehr Gewicht auf die Vorhand zu legen um so die Hinterhand zu entlasten
 • Berührt die Lotlinie hinter der Pfote den Boden steht der Hund vorständig, d.h. er stellt seine Vorderbein zu weit nach vorn  Entlastung der Vorderbeine aufgrund schmerzhafter Prozesse
 • Die Lotlinie wird an den Hintergliedmaßen vom Hüftgelenk aus gefällt und sollte in der Pfotenmitte den Boden berühren  steht die Pfote vor der Linie, steht der Hund vorständig  Entlastung der Hinterbeine, Verlagerung des Körpergewichts nach vorn
 • Steht die Pfote hinter der Linie, steht er rückständig  Fehlstellung der Gliedmaße, kann die Leistungsfähigkeit des Hundes einschränken und dazu führen, dass sich die Gelenkknorpel vor allem im Hüftgelenk schneller abnutzen
• Wie ist die allgemeine Bemuskelung des Hundes  Ist er symmetrisch bemuskelt und wirkt der Körper proportioniert oder sieht man Abweichungen von einer Seiter zur anderen  Bodybuilderform  vorne ausgeprägte Bemuskelung mit schwacher Hinterhand  Probleme in der Hinterhand  Hund verlagert sein Gewicht nach vorn und versucht seine Hinterhand zu entlasten

 2.2.2.1 Betrachtung von vorn


 • Die Vorderbeine sollten parallel zueinander stehen und senkrecht zum Boden


 • Wird eine Pfote zur Seite abgestellt  Entlastungshaltung der Gliedmaße





 • Wird das Ellenbogengelenk an den Körper gepresst und die Pfote und der Unterarm werden nach außen weggestellt  Hinweis auf Probleme im Ellenbogengelenk
 • Boden-/Zehenenge Stellung  O-Beinigkeit  Vorderläufe streben nach unten zusammen und die Pfoten sind einwärts gedreht  Hunde zeigen einen watschelnden, kreuzenden Gang  sieht man häufiger bei älteren Hunden  Hinweis auf Ellenbogenerkrankung/ Schultergelenkerkrankung •
 • Bodeneng/Zehenweite Stellung streben die Vorderläufe zusammen und die Pfoten sind auswärtsgedreht 

2.2.2.2 Betrachtung von hinten 

• Von hinten betrachtet sollte ein von den Sitzbeinhöckern gefälltes Lot den Boden in der Pfotenmitte berühren d.h. die Hintergliedmaßen sollten senkrecht unter den Sitzbeinhöckern stehen und eine gerade Stützsäule bilden


 • Wird eine Gliedmaße zur Seite abgestellt oder entlastet?


 • O-Stand  die Knie sind nach innen rotiert und die Sprunggelenke zeigen nach außen  kann auf Knieprobleme hindeuten

 • X-Stand  oder kuhhessiger Stand  Knie sind nach außen gerichtet und die Sprunggelenke zeigen nach innen  zeigen häufig Hund mit einer fortgeschrittenen HD  die Knie werden zur Entlastung der Hüftgelenke nach innen gestellt, damit der Hund aber gleichzeitig seine Standfestigkeit nicht verliert dreht er die Pfoten nach außen;
 • A-Stand  bodenweite Stellung: die Läufe bilden zwar eine Gerade, aber sie stehen nicht senkrecht unter dem Körper, sondern bilden ein A;
• Auf die Schwanzhaltung achten  hängt der Schwanz gerade, locker nach unten oder wird er vermehrt zu einer Seite getragen.



 Schwanz wird meist in Richtung der schmerzhaften Seite getragen.

  Beim nächsten Teil rund um die Schmerzerkennung beim Hund widmen wir uns dann dem Gangbild und den Veränderungen im Gangbild.

Montag, 10. Februar 2014

Mensch Tier Kommunikation als Chance

"Wenn ich nur wüsste was du denkst"

 Das ist doch mal eine interessante Frage, die wir uns auch immer wieder im Hundehotel Mair am Ort stellen. Durch unsere Vielzahl an Hundeseminaren versuchen wir, mit Unterstützung der Seminarleiter, unseren Vierbeiner besser zu verstehen. Es ist nicht so einfach, denn mehr als Bellen, Winzeln oder Jaulen kann ja der Hund leider nicht. 

Hier nochmals ein paar Anregungspunkte rund um das Verständnis Mensch – Hund. Communicanis leitet zahlreiche Seminare in Deutschland rund um die Kommunikation zwischen dem Mensch und dem Hund und welche Möglichkeiten man hat, wenn man seinen Vierbeiner verstehen kann.

 Mit Tieren verbindet uns eine einzigartige und Jahrtausende alte Freundschaft., wir leben enger zusammen als je zuvor und teilen nicht selten Tisch und Bett. Wir leben in enger Verbindung und dennoch bleibt dieser eine Wunsch offen, der nach einer gemeinsamen Kommunikationsebene. ‚Wenn ich nur wüsste was du denkst.‘ – ein Wunsch vieler Tierhalter.

 Über 20 Millionen Haustiere leben allein in Deutschland und die meisten Tierhalter sprechen mit ihrem Tier und behaupten, es versteht jedes Wort. Aber – verstehen wir die Tiere ? Verstehen wir ihre Bedürfnisse und was sie uns darüber hinaus mitteilen wollen oder haben wir es mit über 20 Millionen schweigenden Mitbewohnern zu tun ? Nein, schweigend sicher nicht, eher ungehört. Pferde- und Hundeflüsterer, Tierkommunikatoren und Tierdolmetscher bereichern die Medienlandschaft und der Tierhalter fragt sich, was es damit auf sich hat. Wissenschaftler, aber auch Tierhalter sind skeptisch, aber dass der Dialog funktioniert, belegt Gabriele Sauerland, Tierheilpraktikerin und Mentalkommunikatorin aus dem Allgäu in ihren Seminaren anhand zahlreicher Beispiele aus ihrem Praxisalltag.

 Die Sicht der Tiere zu vermitteln ist ihr Thema und diese Sicht vermittelt sie durch den von ihr so benannte MEDIALOG® und innerhalb der Seminare. Der Dialog mit dem Tier mag für viele Menschen gewöhnungsbedürftig sein, aber Gabriele Sauerland vermittelt glaubwürdig, dass der nicht nur Bestandteil ihrer täglichen Arbeit ist, sondern für Tierhalter wie Therapeuten gleichermaßen eine Bereicherung sein kann.

Der Skeptiker wird eine ausgeprägte Phantasie oder ein informatives Vorgespräch vermuten. Wie lässt sich aber erklären, dass (ohne Vorgespräch und Kenntnis der häuslichen Situation) ein Hund die familiäre Veränderung beschreibt oder ein Pferd drei Wochen vorher vom nahenden Abschied des Hundes ‚berichtet’. Wie ist es möglich, dass ein Hund mitten in einer Großstadt verloren geht und nach einem solchen Dialog exakt an den, vom Tierkommunikator beschriebenen Ort kommt und sich anleinen lässt ? Gerade bei Tieren mit unklarer Vergangenheit kann ein Dialog wichtige Hinweise zum Verhalten geben.

 Im Hochsauerland geboren, lebt und arbeitet Gabriele Sauerland seit 30 Jahren im Allgäu. Zunächst war sie in eigener Naturheilpraxis tätig, mit Schwerpunkt Verhaltensauffälligkeiten bei Tieren. Die Themen Angst, Unsicherheit, Problemverhalten nahmen immer breiteren Raum ein, denn immer mehr Tierhalter suchten eine Lösung für das Pferd das nicht mehr in den Hänger ging, den Hund der keine Freude mehr an den gemeinsamen Spaziergängen fand.

 Heute ist sie als Referentin bundesweit unterwegs, spricht sowohl Tierhalter als auch Therapeuten an und weiß, dass niemand mehr nach dem Seminar Besuch ‚nur noch einen Hund, eine Katze, ein Pferd’ in seinem Begleiter sieht.

 ‚Können Sie wirklich mit Tieren sprechen ?’ ,diese Frage hört Gabriele Sauerland immer wieder, ebenso wie ‚Hören Sie den ganzen Tag Stimmen ?’. Nein, so ist es natürlich nicht. Die Kanäle zu öffnen lässt sich erfahrungsgemäss leichter erlernen, als die Schleusen gezielt zu öffnen und zu schließen. Bewusst bietet sie keinen Schnellkurs zum Erlernen der Tierkommunikation an, in dem die Teilnehmer nach kurzer Zeit selbst ‘ausprobieren’ ob es funktioniert. Bei den Seminaren ist eine besondere Sorgfalt und Bodenständigkeit unabdingbar, ein ausgeprägtes Verantwortungsgefühl, nur dann wird die Aussage eines Tieres auswertbar und die Tierkommunikation hilfreich, denn fließend sind die Übergänge von tatsächlicher Information und Phantasie. Die Tierkommunikation ist spannendes Thema mit dem es sich lohnt, zu beschäftigen, eine phantastische Möglichkeit seinen vierbeinigen Begleiter besser zu verstehen und eine tiefere Beziehung aufzubauen. Nutzen wir unsere Chancen. Es ist sicher an der Zeit, einzigartige und Jahrtausende alte Freundschaft zu pflegen.

 Info zur Person:

Gabriele Sauerland lebt im Allgäu. Wichtige Säulen ihres Lebens sind die Malerei, das Schreiben und die Tiere. Der Wunsch mit Tieren zu leben, bestand bei ihr schon in frühester Jugend. Aber es sollte ein langer Weg zwischen ihrem Geburtsjahr 1959 und der Erfüllung des Wunsches liegen. Schule, Ausbildung, Berufsjahre. Verschiedene Stationen von Nord- bis Süddeutschland, berufliche Fortbildungen, Tätigkeit als Tierheilpraktikerin mit eigener Naturheilpraxis. Aktive Tierschutzarbeit, vor allem in Südeuropa, Ausflüge in verschiedene Fachrichtungen. Die Beschäftigung mit der Thematik der Verhaltensauffälligkeiten und angezogen durch die Bioresonanz und Radionik verlagert sich nach und nach der Schwerpunkt zur feinstofflichen Arbeit und parallel dazu zur tierpsychologischen Beratung. ‚Der Weg ist das Ziel’ – und so führten verschiedene Begegnungen mit Tieren zu der Erkenntnis und dem Auftrag, den Dialog zwischen Mensch und Tier selbst zu pflegen und das Wissen an andere Menschen weiter zu geben. Mit Unterstützung der vierbeinigen Lehrer geht sie ihren Weg und gibt ihr Wissen und ihre Erfahrungen in Seminaren und Workshops an Tierhalter und Therapeuten weiter.

 Kontakt: 

D-87669 Rieden am Forggensee
Tel. +49 8362 922 696
www.communicanis.de info@communicanis.de

MEDIALOG®  = sensitive Kommunikation / medialer Dialog
Telepathische Kontaktaufnahme zu Tieren und Pflanzen
Hilfreich bei
  •   traumatisierten Tieren
  •   Tieren mit unbekannter Vergangenheit
  •   vor der Aufnahme eines weiteren Tieres in die Familie
  •   bei Verhaltensauffälligkeiten u.a.


Der MEDIALOG®  ersetzt keinen Tierarzt, keinen Hundetrainer und dient nicht der Diagnostik.

Die mediale Kommunikation mit Tieren kann Aufschluss geben über unverstandenes Verhalten und so zu einem besseren Miteinander zwischen Tier und Halter führen.

Der Dialog in Kombination mit dem Wunsch des Tierhalters, etwas zu ändern, schafft eine Basis für das harmonische Zusammenleben.

Wesentlich dabei ist die Akzeptanz der Persönlichkeit, das Anerkennen der Individualität des Tieres.

Mittwoch, 5. Februar 2014

Eröffnung im April die Sommersaison 2014!

Elisabeth Prünster mit Baffa und Punky startet in eine neue Saison im April 2014! Es gibt eine Vielzahl von Vorzügen wenn Sie im Hotel Mair am Ort in Dorf Tirol die Ferien mit Hund verbringen. 


Der Vierbeiner kann sich auf  Hundebett, Handtuch, Wassernäpfen, Gassisackln, Begrüßungs-Leckerli bis zum Hundeliebenden Team freuen.
Außerdem gibt es eine pfotige Woche in Dorf Tirol mit folgendem Programm:

Samstag: jeweils An- und Abreise
Sonntag: zuerst Infos, Wandertipps u.v.m. an der Rezeption holen und dann erkunden Sie die einzigartige Gegend rund um Dorf Tirol Montag: 10.00 Uhr Hundetraining - erste Einheit mit Lydia (1,5 Std.); nach dem Abendessen Infoabend mit unserem Tierarzt
Dienstag: 8.00 Uhr Pilates-Training mit Meggie Besichtigung der Brunnenburg - Hunde sind erlaubt Mittwoch: Wanderung mit Hund und Mensch in die wunderbare Südtiroler Bergwelt mit Elisabeth, Baffa und Punky
Donnerstag: 10.00 Uhr Hundetraining - zweite Einheit mit Lydia (1,5 Std.)
Freitag: 8.00 Uhr Wassergymnastik mit Meggie Freitagsmarkt in Meran und Spaziergang in der Altstadt; Einkehrtipp in Meran: hundefreundliches Restaurant - Cafe Restaurant Promenade - direkt an der Passerpromenade

  Inklusivleistungen mit "Wau - Effekt":

 - 7 Übernachtungen im Doppelzimmer "Classic" mit Balkon
 - vitales Frühstücksbuffet und 3-Gang à la carte Abendmenü (Donnerstag ist Familien-Ruhetag, hier dürfen Sie "fremdgehen")
 - Begrüßungs-Leckerli für Ihren Hund
 - Dorfplan mit Gassirouten dazu Gassisackln
 - Wanderkarte für den naheliegenden Naturpark Texelgruppe mit hundefreundlichen Wandertipps
 - Luxus pur für Ihren Vierbeiner: Hundedusche mit Massagedüsen
 - eine Wanderung mit Elisabeth und deren Haushunden Baffa und Punky
 - 2x Hundetraining mit unserer Hundetrainerin Lydia, darin enthalten: Unterordnung, Geräte, Suche, Sozialisierung, Welpenspiele
 - Infoabend mit unserem Tierarzt
 - Fitness pur für uns Zweibeiner: Meggie, unsere Fitnesstrainerin, kommt 2x die Woche, einmal zum Pilates und einmal zur Wassergymnastik
 - Morgenstund hat Gold im Mund: täglich (außer mittwochs) um 7.00 Uhr Gassirunde mit Hausherrin Elisabeth und deren Hunden Baffa und Punky
 - als kleines Andenken für zu Hause: Trinkflasche für Ihre Fellnase, Urkunde und Hunde-Rabat-Pass 

Freuen Sie sich auf den tollen Urlaub in Dorf Tirol zusammen mit den Vierbeiner und eröffnen Sie mit uns die neue Sommersaison 2014!